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alle Fotos © Thomas Aigner
Timo Brunnbauer Reinhard Prinz
Reinhard Prinz
Max Schonka
Reinhard Pichler Didi Brunnbauer
Didi Brunnbauer
Die ganze Band:
Timo Brunnbauer-guitars, Max Schonka-drums, Didi Brunnbauer-harp, vocals, Reinhard Pichler-bass, Hermann Miesbauer-posaune,
Robert Miesbauer-sax, Florian Moitzi-sax, Reinhard Prinz-keyboards und vocals
Didi Brunnbauer ist schon im Jahr 2002 viel zu früh verstorben. Er war nicht nur ein Bluesmusiker mit Leib und Seele, er versuchte auch den Blues nach Österreich zu bringen.
Nachfolgender Aertikel vom Bluesbüro Linz.
Didi Brunnbauer (1948-2002) ist der Vater des Bluesbueros. Er ist der Vater von Timo, Jörg und David Brunnbauer. Und von Ulf, aber der treibt sich als Professor lieber in Osteuropa als im Mississippidelta herum.
Didi war ja auch einer, der den Blues nach Österreich brachte. Und zwar auf mindestens zweifache Weise. Zum einen gründete er Anfang der 1970er mit Günter Trübswasser und anderen den BLUESCLUB. Dieser wiederum brachte viele US-Amerikaner zum ersten Mal nach Österreich. In den ehemaligen ehrwürdigen Hallen der Abeiterkammer Linz traten so Big Joe Williams oder Son House auf. Auch für die Indieblueszeitung BLUES NOTES (1969-80) schrieb Didi Kolumnen, Texte, Konzerterichte oder Plattenkritiken.
Für die MUSICBOX auf Ö3 gestaltete der Vater des Bluesbueros von 1974 bis 1979 Radiosendungen zum Blues. Eine dieser Sendungen kann man auf dieser Seite downloaden!
Als Musiker war er aber auch aktiv. Sein Harpspiel bereicherte die Polland Blues Band, die City Blues Band und dann für viele Jahre die JUKE JOINT BLUES BAND. Highlight der musikalischen Karriere von Didi war sicher das Aufeinandertreffen mit Charlie Musselwhite im Posthof Linz 1985.
jonny
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Fotos: